Montosa

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Im hohen Norden der Dominikanischen Republik ist das Ciboa-Tal (Provinz Santiago) gelegen. Hier hat die Manufaktur von Arnold André Dominicana ihren Sitz, in welcher auch die Montosa Zigarren hergestellt werden. Diese Zigarren, welche es mittlerweile in den Formaten Robusto, Toro und Churchill gibt, werden in Handarbeit hergestellt. Die erste Serie von 2018 gefertigt, wobei die Einheimischen nach wie vor Stolz auf ihr Handwerk sind. Die milden Longfiller entwickeln eine aromatische Vielfalt und sind insbesondere in Deutschland beliebt. Es ist sogar so, dass der Hype um diese Zigarren manchmal gar zu einem Lieferengpass führt.

Weshalb sind die Montosa Zigarren so beliebt?

Montosa hat für ihre Zigarren ein Erfolgskonzept offengelegt: ausgezeichnete Qualität zu einem überzeugenden Geschmack und Preis ergibt einen zufriedenen Aficionado. Tatsächlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis außerordentlich gut. Jede der Zigarren von Montosa kann auch mit höherpreisigen Produkten mithalten.

Die Blends der Montosa Longfiller Zigarren wurden in mühevoller und dreijähriger Arbeit entwickelt. Das Unternehmen hat sich für eine feine Mischung entschieden für Criollo und Piloto Tabaken für die Einlage, diese Sorten stammen aus der Dominikanischen Republik. Als Umblatt wird ein mexikanisches Sumatra Tabakblatt verwendet und ein Connecticut Shade Deckblatt aus Ecuador. Diese Tabakmischung sorgt für ein feinwürziges Aromaprofil mit leichten Noten von Erde, Nuss, Frucht und einer gewissen cremigen Süße.

Zusätzlich gibt es noch die Montosa Maduro Zigarren mit einem ölig schimmernden, dunkelbraunen Mexiko Sumatra Deckblatt sowie einem brasilianischen Sumatra Umblatt und Einlagetabake aus Brasilien und Nicaragua. Von vielen Zigarrenliebhaber wird diese Mischung als mittelkräftig beschrieben. Es zeigen sich süße und feine Aromen von Röstkaffee.

„Die Genuss-Zigarre aus dem Herzen der Dominikanischen Republik“ – so lautet die Werbeaufschrift des Herstellers, eine Aussage, der wir zustimmen können.